Seien Sie schlau und verbinden Sie sich mit der Zukunft!
Gemeinden werden selbst zu Internetanbietern
Besonders für den wirtschaftlichen Standortvorteil der Gemeinden ist dieser Glasfaserausbau enorm wichtig. So denkt die Gemeindeführung, allen voran die Marktgemeinde Wies, schon seit Jahren voraus und es wurden Im Zuge von unterschiedlichen Grabungsarbeiten (Straßenbau, Wasserleitungs- und Gasleitungserneuerungen, etc.) bereits Leerverrohrungen für den weiteren Ausbau des Breitbandnetzes gelegt. Wir vom netWERKER Mediahaus hatten das Glück, eines der ersten Häuser sein zu dürfen, die an das neue Wieser Glasfasernetz angeschlossen wurden. Seit letztem Jahr sind wir Teil von “Wies.online” und bisher mit Geschwindigkeit und Qualität sehr zufrieden. Besonders bei uns im Büro ist es im Zeitalter der Digitalisierung wichtig, dass das Internet kontinuierlich, schnell und gut funktioniert. Damit wird für uns ein angenehmer und professioneller Arbeitsablauf möglich. Auf dieses einzigartige Projekt wurden sogar der Fernsehsender Servus TV aufmerksam und berichtet aus dem „gallischen“ Dorf, das die Dinge selbst in die Hand nimmt.
Durch den Glasfaserausbau werden die Gemeinden selbst zum Internetanbieter und können die Preise sowie auch die Tarife für die Nutzung dafür so niedrig wie möglich halten. Als Betreiberfirma holten sich die Gemeinden die steirischen Experten von Xinon GmbH an die Seite. Förderungen und Einnahmen der Gemeinden werden für den stetigen Ausbau des Breitbandnetzes genutzt. Einen Überblick über den Ausbau sowie alle weiteren Informationen, wie Sie dieses Angebot der Gemeinden nutzen können, sowie auch die Preise für die Tarife finden Sie immer aktuell auf den jeweiligen, von uns gestalteten, Webseiten:
www.wies.online
www.eibiswald.online
www.poelfing-brunn.online
wies.online – Highspeed Internet from netWERKER Mediahaus on Vimeo.
Aber was ist eigentlich Glasfaser?
Ein Glasfasernetz, auch photonisches Netz, ist ein Übertragungsmedium zur Datenkommunikation in Form einer Verbindung mehrerer Glasfaserkabel-Systeme (auch Lichtleiter) zu einem Netzwerk. Bisher sind Glasfasernetze in den meisten Fällen nicht bis zum Verbraucher gelegt, also zu Privatkunden und Unternehmen, sondern bilden quasi das Rückgrat (Backbone) der Kommunikationsnetze, deren „letzte Meile“ dann meist die schon vorhandenen Telefon-Kupfer-Doppelader oder Koaxialkabel sind. Beim Übergang von den Glasfaserkabeln in die Kupferleitungen wird das ankommende optische Signal in den entsprechenden Verteilerkästen durch Umwandler in ein elektrisches Signal transformiert, das bis in die jeweiligen Wohnungen weitergeleitet wird. Durch diese Umwandlung, bzw. in der Kupferleitung, entsteht ein für den Endkunden merkbarer Verlust.
Im Zuge des erhöhten Bandbreitenbedarfs wurde jedoch das Ende der optischen Übertragung immer näher zum Kunden verlegt. Die Marktgemeinden Eibiswald, Pölfing-Brunn und Wies gehen einen Schritt weiter und verlegen Glasfasern bis in die Haushalte der Kunden. Mit dem sogenannten FTTH (engl. für Fiber to the home) steht einem somit eine verlustfreie Datenübertragung in nach oben beinahe offener Geschwindigkeit zur Verfügung (abhängig vom Tarif).
Quelle – https://de.wikipedia.org/wiki/Glasfasernetz
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